Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer,
heute haben wir wieder Verstärkung. Mel ist nicht nur Hörerin der ersten Stunde, sondern auch Läuferin und Weltenbummlerin. Wir folgen Ihr schon lange auf Instagram https://www.instagram.com/fit_outdoor_girl/?hl=de und das empfehlen wir euch auch.
Mel nimmt uns mit zu den schönsten Läufen, den schönsten Orten und zeigt uns was mit der richtigen Einstellung alles möglich ist.
Wir reden darüber wie Mel zum Laufen kam, über das Leben und Laufen auf hoher See und die schönsten Laufveranstaltungen.
Mel wollte eigentlich keinen Marathon laufen. Ob es dabei geblieben ist hört ihr in dieser Folge.
Viel Spaß beim Hören!
Mel, Volker und Martin
Shownotes:
Melanie auf Instagram:
https://www.instagram.com/fit_outdoor_girl/?hl=de
Grüngürtelultra:
http://www.gruenguertelultra.de/
HuBuT:
Das Laufgadget von Mel, der Sea to Summit X-Mug:
https://seatosummit.com/product/x-mug/
Podcast: Play in new window | Download (Duration: 1:28:41 — 81.2MB)
Hi ihr drei,
danke für das tolle Gespräch. Hat mich wunderbar beim Rollentraining abgelenkt.
Der HuBuT ist definitiv einen Besuch wert, ich war dort bei der ersten Ausführung damals™ Schlussläufer auf der langen Strecke.
Der Lauf selbst wird ungelogen von Läufern für Läufer organisiert und genießt schon jetzt Kultcharakter über die Region hinaus. Die Hunsrücker sind schon ein ganz spezielles Völkchen.
Wenn es sich einrichten lässt, solltet ihr da unbedingt dabei sein!
Gruß
Sascha
Und um jetzt auch nach was zu aktuellen Episode und eurem Gast Mel zu sagen, gibt es noch einen Kommentar ^^
Wie ist das, wenn man quasi 24/7 auf einem Schiff ist? Wie lange seid ihr da auf See unterwegs zwischen den Landgängen? Die Situatiuon quasi 24 Stunden über knapp 6 Monate im Dienst zu sein kenne ich auch noch, so wirklich abschalten konnte ich damals nicht. Wie ist das bei dir Mel?
Gruß
Sascha
Hallo Sascha,
Erstmal gebe ich dir recht: Die Hunsrücker sind speziell – aber im positiven Sinne. Sehr relaxed und lebensfroh!
Zu deiner Frage:
Das kommt auf die Reisen drauf an. Atlantik- oder Pazifiküberquerungen können schon mal 4-5 Tage am Stück auf See bedeuten (oder bei Sturm auch mal länger…)
Normalerweise ist es allerdings sehr ausgeglichen. Mal ein paar Landtage, dann mal wieder ein Tag auf See. Das braucht man aber auch. Die Crew wie die Gäste. Da schafft man einfach mehr im Büro.
An Seetagen geh ich auch mindestens mal mit Kollegen Kaffee-trinken am Nachmittag, so dass wir dann etwas Frischluft bekommen – ansonsten geh ich auch gerne ums Deck spazieren für den „Frische Luft zwischendurch“
Abschalten kann ich tatsächlich beim Laufen, auch auf dem Laufband. Oder aber wenn ich alleine oder mit Kollegen an Land gehe. Das ist dann zumindest ein paar Stunden. Ich schaffe es aber in 90% der Fälle zu Hause im Urlaub sehr schnell abzuschalten.
Liebe Grüße
Mel