Episode 44 – Wigald Boning

Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer,

die meisten von euch kennen Wigald Boning als Comedian, Musiker, Schauspieler und Buchautor. Wigald ist seit Samstag Nacht in den 90er Jahren fester Bestandteil der deutschen Fernsehlandschaft und hat damals unsere Jugend geprägt. Darum freuen wir uns ganz besonders, Ihn heute zu Gast zu haben.

clever! – Die Show, die Wissen schafft , Genial daneben, Nicht nachmachen! oder das Musikerduo Die Doofen mit Olli Dittrich sind wahrscheinlich jedem von euch bekannt. Ebenso vielfältig ist auch Wigalds sportliche Karriere und genau darüber sprechen wir heute mit ihm. Er ist nicht nur Weltmeister im Langsamschwimmen, fährt mit Hingabe Tretroller oder Klapprad sondern ist auch passionierter Läufer.

Wie er zum Laufen kam, ob man einen Marathon auch in Holzschuhen laufen kann und wie sich die Füße danach anfühlen, ob Ultraläufer oder Utraschwimmer kommunikativer sind und wie man Wigald garantiert in eine Fernsehsendung locken kann, das alles erfahrt Ihr in dieser Podcast Folge.

Viel Spaß beim Hören!

Wigald, Volker und Martin

Shownotes:

Wigald Bonings Blog:

https://boning-blog.blogspot.com/

Wigalds Buch: Bekenntnisse eines Nachtsportlers:

https://www.amazon.de/Bekenntnisse-eines-Nachtsportlers-Wigald-Boning/dp/3499621924

Wigald bei Strava:

https://www.strava.com/athletes/24159990

Wigald bei Facebook:

https://www.facebook.com/wigald.boning/

8 Gedanken zu „Episode 44 – Wigald Boning

  • 16. April 2020 um 21:51 Uhr
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    Servus Martin! Servus Volker!

    Vielen lieben Dank fuer diese tolle Folge! Da habt ihr euch einen super tollen Gast eingeladen! Ein sehr spannendes und tolles Interview ueber jemanden, den man aus der Comedy lange jahre schon gut zu kennen scheint, auch immer wieder mal mit flippigen Aktionen wahrgenommen wird, sich hier aber als absolute Sportskanone entpuppt. Sehr cool!

    Danke dafuer und weiter so! Eure Folgen machen immer viel Spass! Das muss hier mal wirklich gesagt sein!

    Viele Gruesse aus Vohburg,
    der Laufwaschtl

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    • 17. April 2020 um 10:14 Uhr
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      Moin Waschtl,

      ganz lieben Dank für das Kompliment. Das Interview mit Wigald war auch für uns etwas ganz besonderes und es ist schön zu sehen das wir damit auch die Hörer begeistern konnten.
      Wir geben natürlich alles um weiterhin unterhaltsame Podcast Episoden zu produzieren. Du weißt ja selbst das so positives Feedback wie deines der größte Ansporn ist dran zu bleiben.
      Also nochmal: Vielen Dank!

      Und sei nicht „Lauf-faul“ 😉

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  • 17. April 2020 um 12:38 Uhr
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    Hallo ihr Beiden,

    ihr Drei habt mich heute beim Lauf begleitet und es war ein sehr kurzweiliger und unterhaltsamer Lauf. Da habt ihr einen tollen, spannenden und vielseitigen Gast gefunden ?? Sehr schön, dass es jemand ist, den man zwar kennt, aber noch nicht in 20 anderen Podcasts gehört hat 🙂

    Liebe Grüße und schönes Wochenende
    Nicola

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    • 17. April 2020 um 12:41 Uhr
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      Vielen lieben Dank für die Blumen Nicola.

      Ich grinse immer noch…

      Liebe Grüße
      Martin

      Antworten
  • 13. Mai 2020 um 15:48 Uhr
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    Danke für den tollen Podcast. Ich bin ja auch Fan vom Wigald. Spätestens nach dem Nachtläufer-Schinken. Von Samstag Nacht mal ganz abgesehen. Das war eh Kult. Noch heute reagiere ich mit totalem Unverständnis, wenn jemand Zitate aus der Sendung nicht erkennt. Aber das ist ein anderes Thema.
    Jedenfalls wäre ich nie auf die Idee gekommen, ihn auf STRAVA zu suchen.

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    • 13. Mai 2020 um 16:30 Uhr
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      Danke für die Blumen Martin!

      Das geht mir genau so. In unserer Gang von früher sind die Sprüche aus Samstag Nacht auch immer noch Teil der gruppeninternen Sprache. 😉

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  • 2. August 2020 um 8:53 Uhr
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    Moin,

    wieder eine tolle Folge, vielen Dank!

    Das Schlußwort von Wigald kann ich nur unterschreiben, übertreibt es nicht, und setzt die Ziele nicht zu hoch.

    Ich habe mir durch ein etwas zu hoch gestecktes Ziel mein erstes Marathon-Erlebnis kaputt gemacht, weil die Freude über die erreichte Leistung noch vor dem Zieleinlauf der Enttäuschung gewichen ist, das gesteckte Ziel nicht erreicht zu haben. Das Ergebnis war dann, dass ich das weitere Training im Anschluss an den Marathon so sehr übertrieben habe, dass mein Körper mir recht schnell den Mittelfinger gezeigt hat, und ich nach einem Besuch beim Kardiologen und im Krankenhaus dann erstmal ein paar Monate pausieren musste.

    Von daher meine Bitte an alle… lauft, gerne auch viel und oft, aber hört dabei auf Euren Körper!

    Und meine Bitte an Martin und Volker, macht bitte noch viele weitere Folgen des Podcasts 🙂

    Ich hüpfe jetzt in meine Laufschuhe, packe mir Folge 47 auf die Ohren, und gehe eine Runde laufen…

    Gruß
    Norbert

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    • 2. August 2020 um 23:02 Uhr
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      Hey Norbert,

      Da hast Du natürlich genau wie Wigald völlig recht.

      Leider ist da bei fast jedem Läufer ein Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Da kann ich mich leider auch nicht von frei sprechen.

      Aber eine Erfahrung mit Krankenhaus und Kardiologe ist natürlich ein Denkzettel, dem man niemanden wünscht. Umso schöner ist es zu hören, dass Du nun wieder läufst.

      Grüße
      Martin

      Antworten

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